Loving Life
Mindful­ness Empower­ment®

Achtsamkeits­basierte Gesundheitsangebote 

Für Unter­nehmen, Orga­ni­sa­tionen und Gesellschaften

Maßge­schnei­derte acht­sam­keits­ba­sierte Gesund­heits­an­ge­bote im Präsenz- und Live­stream Format — Stress­be­wäl­ti­gung/-präven­tion, Burnout-Prophy­laxe, Acht­sam­keits­trai­ning, Bewusst­seins­schu­lung & Poten­zi­al­ent­fal­tung, Yoga und moderne Meditation.

Im Vergleich zu früher unter­liegen wir in der heutigen Zeit immer schnel­leren Verän­de­rungen, sowohl im privaten, als auch im beruf­li­chen Umfeld. Indi­vi­du­elle Stres­soren (z.B. Verlust der Arbeits­kraft, Kündi­gung Arbeits­platz, Doppel­be­las­tung durch Erzie­hung und Beruf, partner­schaftliche Probleme) sowie gesell­schaft­liche Stres­soren (z.B. Angst vor Terror­an­schlägen, Kriege, Wirt­schafts- und Finanz­krisen, gesund­heit­liche Risiken, welt­weiter Klima­wandel) und natür­lich die derzei­tige „Corona-Krise“ hat uns gezeigt, wie schnell sich gewohnte Struk­turen verän­dern können und welche Möglich­keiten sich uns bieten nach­hal­ti­gere Struk­turen neu zu formen. Der Säbel­zahn­tiger von heute ist die tägliche E‑Mail Flut, chro­ni­scher Termin- und Leis­tungs­druck, gestie­gene Anfor­de­rung an Mobi­lität, Flexi­bi­lität und Digi­ta­li­sie­rung, Über­las­tung durch Infor­ma­ti­ons­über­flu­tung, andau­ernde Verfüg­bar­keit und zwischen­mensch­liche Probleme mit Kollegen und Vorge­setzten. Neben den Heraus­for­de­rungen im privaten Alltag führen diese Verän­de­rungen zu einem allge­meinen Anstieg der tägli­chen mentalen Anfor­de­rungen an uns. 

Früher konnten Adre­nalin und andere Stress­hor­mone durch körper­liche Arbeit abge­baut werden. Heute ist das nur noch begrenzt möglich, da Körper­ar­beit von Kopf­ar­beit für den Brot­er­werb verdrängt wurde. Der tech­no­lo­gi­sche Wandel, insbe­son­dere im Bereich der künst­li­chen Intel­li­genz wird zu einem hohen Verän­de­rungs­druck in der Arbeits­welt führen. Prognosen zeigen, dass wir uns im Zeit­ab­lauf immer weniger bewegen und unsere Muskeln weniger betä­tigen werden. Zeit wird ein sehr kost­bares Gut werden. Finden wir keinen bewussten und ausglei­chenden Umgang mit dieser Verän­de­rung, bleiben wir buch­stäb­lich auf den Stress­hor­monen sitzen. Dies kann eine Viel­zahl von psychi­schen und körper­li­chen Symptomen nach sich ziehen.

Finden wir keinen bewussten und ausglei­chenden Umgang mit einer durch Veränderungs­druck geprägten Arbeits­welt, bleiben wir buch­stäb­lich auf den Stress­hor­monen sitzen.

Stefan Sekulla

Ziel meiner Arbeit ist auf der einen Seite, Mitar­bei­tern und Führungs­kräften in Zeiten des Umbruchs und des Wandels einen Augen­blick der Ruhe und Besin­nung zu ermög­li­chen. Und zum anderen möchte ich Unter­nehmen maßge­schnei­derte und flexible Lösungen und Maßnah­men­pakte zur modernen Stress­prä­ven­tion und ‑bewäl­ti­gung anbieten, die zu den Heraus­for­de­rungen der heutigen Zeit passen und im Rahmen des betrieb­li­chen Gesund­heits­ma­nage­ments, inner­halb oder auch außer­halb der Arbeits­zeit inte­griert werden können.

Als ehema­liger Leiter im Bereich Control­ling & Finanzen eines global agie­renden Groß­kon­zerns, habe ich über die Jahre sowohl posi­tiven als auch nega­tiven Stress und die Auswir­kungen auf die Arbeits­leis­tung und das mensch­liche Mitein­ander kennen­lernen dürfen.

Im Rahmen meiner Führungs­auf­gaben, habe ich damals bereits erkannt, dass Unter­nehmen, vergli­chen mit der Vergan­gen­heit immer schneller auf Verän­de­rungen im Markt­um­feld, neue Tech­no­lo­gien und gesetz­liche Anfor­de­rungen reagieren müssen. Diese schnellen Verän­de­rungen im Arbeits­um­feld führen nicht nur bei den Mitar­bei­tern, sondern auch bei den Führungs­kräften zu einem allge­meinen Anstieg der tägli­chen mentalen Arbeitsanforderung.

Nach einem Burn-Out im Jahr 2009 begann ich neben meiner beruf­li­chen Tätig­keit privat in Ausbil­dungen zum Acht­sam­keits- und Stress­be­wäl­ti­gungs­lehrer, Bewusst­seins- und Mental­trainer sowie Medi­ta­tions- und Yoga­lehrer zu inves­tieren, um nicht nur für mich, sondern auch für meine Mitar­beiter Stress­prä­ven­tion und Stress­be­wäl­ti­gung unmit­telbar am Arbeits­platz zu inte­grieren und erlebbar zu machen.

Bevor ich das Unter­nehmen Ende 2018 nach 12 Jahren verließ, entwi­ckelte und imple­men­tierte ich in Zusam­men­ar­beit mit dem betrieb­li­chen Gesund­heits­ma­nage­ment des Unter­neh­mens ein Konzept zur „Acht­sam­keits­ba­sierten Stressbewältigung“.

Im Jahr 2019 grün­dete ich mein Unter­nehmen und die Dach­marke Loving Life Expe­ri­ence®. 2021 folgten die Marken Loving Life Mindful­ness Empower­ment® und Loving Life Ambassador Journey®.

Die Pflege der mentalen Ressourcen ist, genauso wie eine gesunde Ernäh­rung und Sport, Bestand­teil einer zeit­ge­mäßen Lebens­einstellung und ist Ausdruck einer profes­sio­nellen Arbeitsteilung.

Stefan Sekulla

Acht­sam­keit ist kein Glaube oder eine Reli­gion, keine beson­dere, zu erler­nende Technik oder Theorie, und auch kein Zweig der Psychologie.

Acht­sam­keit

  • ist eine natür­liche, mensch­liche Ressource, auf die wir alle Zugriff haben.
  • ist eine Qualität des mensch­li­chen Bewusst­seins, eine beson­dere Form von Aufmerksamkeit.

Die Acht­sam­keits­praxis

  • fördert einen klaren Bewusst­seins­zu­stand, der es erlaubt, jede innere und äußere Erfah­rung im gegen­wär­tigen Moment vorur­teils­frei zu regis­trieren und zuzulassen.
  • konzen­triert sich auf viele Aspekte der unmit­tel­baren Erfah­rung, einschließ­lich Gefühle, mentaler Bilder, äußerer Geräu­sche oder körper­li­cher Empfindungen.
  • steht im Gegen­satz zu den meisten unserer alltäg­li­chen Erfah­rungen, in denen wir fest­stellen, dass unser Verstand von einem Gedanken zum nächsten rast, und dass vieles von dem was wir tun im Auto­pilot-Modus geschieht.

Die achtsamkeits­basierte Stress­bewältigungs­methode ist eine nach­hal­tige Methode und zielt darauf ab

  • die Auslöser der Stress­re­ak­tion bewusst wahrzunehmen,
  • innere Bewer­tungen, Über­zeu­gungen und Antreiber sowie persön­liche Muster zu erkennen, zu verstehen und diese auch nach­haltig zu verän­dern und
  • nach einer bereits erfolgten Stress­re­ak­tion mit einer achtsam–annehmenden und akzep­tie­renden Haltung den Kreis­lauf aus Bewer­tung und Reak­tion zu unterbrechen.

Acht­sam­keit führt zu einer neuen Grund­hal­tung und zu einer gesunden Lebens­füh­rung durch einen bewussten Umgang mit Stress.

Um keinem Ressour­cen­de­fizit zu erliegen, ist es notwendig, dass die Mitar­beiter im Sinne einer profes­sio­nellen Einstel­lung zum Beruf und zur Arbeit gezielt in ihre mentalen Ressourcen und emotio­nale Resi­lienz inves­tieren. Oftmals ist jedoch nicht klar, wie und in was sie inves­tieren sollen, da der Stress­me­cha­nismus und indi­vi­duell-effek­tive Stress­ma­nage­ment Methoden gänz­lich unbe­kannt sind. Hier möchte ich ansetzen. 

Acht­sam­keit ist eine natür­liche, mensch­liche Ressource, auf die wir alle Zugriff haben.

Stefan Sekulla
Glück­liche und moti­vierte Menschen können einen immensen Wert für Unter­nehmen schaffen, für die sie arbeiten. Menschen können am Arbeits­platz erfolg­rei­cher, zufrie­dener und glück­li­cher sein, wenn sie sich wider­stands­fä­higer fühlen, objektiv bleiben, eher bewusst-empfäng­lich als unbe­wusst-reagie­rend sind, sich selbst und anderen gegen­über Mitge­fühl zeigen und Vertrauen zu ihren Kollegen und anderen Stake­hol­dern aufbauen. Unter­neh­mens­stu­dien haben gezeigt, dass die achtsamkeits­basierte Stress­bewältigungs­methode zu einer nach­hal­tigen Redu­zie­rung von Abwe­sen­heits-/ Krank­heits­raten führt, die Mitar­beits­zu­frie­den­heit erhöht bzw. Unzu­frie­den­heit und Moti­va­ti­ons­lo­sig­keit im Beruf senkt, und sich positiv auf die funk­ti­ons­be­zo­gene und ‑über­grei­fende Zusam­men­ar­beit auswirkt. 

Wer kann inner­halb des Unter­neh­mens nutzen­brin­gend profitieren?

  • Führungs­kräfte, die mehr Krea­ti­vität und Klar­heit wünschen.
  • Indi­vi­duen, die stereo­types Denken über­winden und komplexe Situa­tionen besser verstehen müssen.
  • Einzel­per­sonen und Gruppen, die sich in heraus­for­dernden Arbeits­si­tua­tionen befinden.
  • Dieje­nigen, die effek­tiver mit ihren Kollegen und Kunden kommu­ni­zieren müssen.
  • Manager, die effek­tive Tech­niken benö­tigen, um Konflikte in ihren Teams zu reduzieren.
  • Führungs­kräfte, die an der Reor­ga­ni­sa­tion und am Down­si­zing betei­ligt sind.
  • Personen, die produk­tiver, agiler und weniger abge­lenkt sein möchten.
  • Jeder, der seine Arbeit und sein Leben mehr genießen möchte.

Nutzen­ori­en­tierte Schnitt­menge zwischen Mitar­beiter und Unternehmen:

  • gestei­gerte kogni­tive Wahr­neh­mung & Konzen­tra­tion 
  • erhöhte intrin­si­sche Moti­va­tion und Hingabe 
  • acht­same und effek­tive Kommu­ni­ka­tion 
  • Klar­heit in der Entschei­dungs­fin­dung 
  • funk­ti­ons­über­grei­fende emotio­nale Resi­lienz 
  • bewusste Lenkung der Aufmerk­sam­keit auf die gegen­wär­tige Aufgabe 
  • Zugang zu den eigenen inneren Ressourcen und 
  • damit verbun­dener Poten­zi­al­ent­fal­tung 
  • erhöhte Selbst­wirk­sam­keit & Selbstbestimmtheit
  • erhöhte Flexi­bi­lität durch Perspektivenwechsel
  • balan­ciertes Körper­emp­finden und verbes­serte Schlaf­qua­lität 
  • mehr innerer Ruhe und Gelas­sen­heit 
  • mehr Geduld und Akzeptanz

MRT-Unter­su­chungen haben gezeigt, dass der Bereich des Gehirns, der mit Lernen, Gedächtnis, Mitge­fühl, Selbstbeob­achtung und Selbst­er­kenntnis verbunden ist, bei Teil­neh­mern von Achtsamkeits­programmen neuronal-positiv beein­flusst wird.

Stefan Sekulla
Acht­sam­keits­ba­sierte Methoden werden seit vielen Jahren erfolg­reich im psycho­therapeu­tischen Setting und in psych­ia­tri­schen Kliniken einge­setzt, um stress­be­dingte Belas­tungen zu behan­deln. Die Wirk­sam­keit von Acht­sam­keit ist durch zahl­reiche wissen­schaft­liche Lang­zeit­stu­dien erforscht und nachgewiesen.
Das west­liche Acht­sam­keits­trai­ning wurde in den 1970er Jahren in den USA einge­führt – dank der bahn­bre­chenden Arbeit von Jon Kabat-Zinn an der Univer­sity of Massa­chu­setts (https://www.umas­smed.edu/cfm/). Seitdem wurden umfang­reiche Unter­su­chungen zur Acht­sam­keit durch­ge­führt, einschließ­lich Bewer­tungen unter Verwen­dung von Kontroll­gruppen, die auf die nach­hal­tige Wirk­sam­keit von täglich prak­ti­zie­render Acht­sam­keits­praxis hinweisen.  MRT-Unter­su­chungen der grauen Substanz des Hippo­campus des Gehirns, dem Bereich des Gehirns, der mit Lernen, Gedächtnis, Mitge­fühl, Selbst­be­ob­ach­tung und Selbst­er­kenntnis verbunden ist, haben gezeigt, dass dies bei Teil­neh­mern von Acht­sam­keits­pro­grammen zuge­nommen hat. Umge­kehrt hat sich gezeigt, dass die graue Substanz der Amyg­dala, von der bekannt ist, dass sie eine wich­tige Rolle bei Stress und Angst spielt, abnimmt.  Durch die anstei­gende Zahl an wissen­schaft­li­chen Studien, die den posi­tiven Nutzen bzw. klini­sche Wirk­sam­keit der Acht­sam­keits­praxis belegen, ist Acht­sam­keit auf dem Vormarsch ein fester Bestand­teil des betrieb­li­chen Gesund­heits­ma­nage­ments in Unter­nehmen zu werden (Refe­renz­zeit­punkt 2016: +22% der US-Unter­nehmen bieten der Beleg­schaft acht­sam­keits­ba­sierte Stress­be­wäl­ti­gung an. Tendenz weiter steigend).

Wissen­schaft­liche Studien

Die neuro­nale Basis von Medi­ta­tion und Achtsamkeit

How Does Mindful­ness Medi­ta­tion Work?

Zusätz­liche Informationen

Vita Stefan Sekulla

Aktu­elle Preisliste

folgt

Handout Acht­sam­keits­ba­sierte Stress­be­wäl­ti­gung & Poten­zi­al­ent­fal­tung – Der 10-Wochen-Intensivkurs

Handout Mindful­ness & Mental Fitness (EN)

TV Berichte

Ange­bote
(Präsenz- und Live­stream Format)

  • 4‑Wo­chen-Kurs Grund­lagen der Achtsamkeit 
  • 6‑Wo­chen-Kurs Acht­same Kommunikation 
  • 6‑Wo­chen-Kurs Selbstmitgefühl 
  • 10-Wochen-Inten­siv­kurs
  • Einzel- Grup­pen­men­to­ring Mitarbeiter
  • Einzel- Grup­pen­men­to­ring Führungskräfte
  • Einzel- Grup­pen­men­to­ring Geschäftsleitung
  • Semi­nare & Workshops
  • Inter­ak­tive Vorträge / Keynote Speech
  • Gesund­heits­tage/-wochen
  • Maßge­schnei­derte Angebote

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