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Mindful­ness Empower­ment®

Leistungs­sportsektor

Acht­sam­keit, Bewusstseins­schulung & Potenzialentfaltung 

Die stille Revo­lu­tion im Leis­tungs­sport — Acht­sam­keit wird im Leis­tungs­sport immer rele­vanter, weil die Prak­tiken die Regu­lie­rung des gegen­wär­tigen Moments lehren, der für die sport­liche Leis­tung und den sport­li­chen Erfolg entschei­dend ist.

Acht­sam­keit – was ist das eigentlich?

Acht­sam­keit ist kein Glaube oder eine Reli­gion, keine beson­dere, zu erler­nende Technik oder Theorie, und auch kein beson­derer Zweig der Psycho­logie. Acht­sam­keit ist eine natür­liche, mensch­liche Ressource, auf die alle Menschen Zugriff haben. Acht­sam­keit ist eine Qualität des mensch­li­chen Bewusst­seins, eine beson­dere Form von Aufmerk­sam­keit. Die Erfor­schung von Bewusst­seins- und Wahr­neh­mungs­pro­zessen rückt dabei in den Vorder­grund und erzeugt eine bestimmte Haltung.

Die Haltungen der Acht­sam­keit erlauben, die mentalen Ressourcen von innen heraus zu akti­vieren, und damit einher­ge­hend die Selbst­wirk­sam­keit zu erhöhen. Dies fördert einen klaren Bewusst­seins­zu­stand, der es erlaubt, jede innere und äußere Erfah­rung im gegen­wär­tigen Moment vorur­teils­frei zu regis­trieren und zuzu­lassen – ein Fließ­be­wusst­sein stellt sich ein. Im Vergleich zum alltäg­li­chen Geist erlaubt die nach­hal­tige Kulti­vie­rung des acht­samen Geistes, die Energie im gegen­wär­tigen Moment zu zentrieren, und somit verbor­genes bzw. nicht-genutztes Poten­zial zu entfalten.

Eine regel­mä­ßige Achtsamkeits­praxis kann die Wahrscheinlich­keit erhöhen, dass der Sportler einen Flow-Zustand erreicht, der ihm erlaubt sich im entschei­denden Moment des Wett­be­werbs über seine Grenzen hinweg zu entfalten.

Stefan Sekulla

Achtsamkeits­interventionen im Leistungssport

Spit­zen­sportler stehen in ihrer Karriere in und neben der „Sport­arena“ vor verschie­denen Heraus­for­de­rungen. Sport­psy­cho­logen unter­richten Tech­niken, die Sport­lern helfen, diese Heraus­for­de­rungen zu bewäl­tigen. In den letzten 30 Jahren stammen die verwen­deten Tech­niken haupt­säch­lich aus dem Trai­ning psycho­lo­gi­scher Fähig­keiten, das über­wie­gend von kogni­tiven Verhal­tens­theo­rien beein­flusst wird. In jüngster Zeit hat das Inter­esse an acht­sam­keits­ba­sierten Inter­ven­tionen als addi­tive Trai­nings­kom­po­nente in der Sport­psy­cho­logie zuge­nommen. Hier wird zwischen formellen und infor­mellen Acht­sam­keits­in­ter­ven­tionen unter­schieden. Die formellen Acht­sam­keits­übungen dienen dazu, die Aufmerk­sam­keit gezielt über einen fest­ge­legten Zeit­raum auf etwas zu fokus­sieren und so den Geist zu trai­nieren (z.B. durch Medi­ta­tion, Body­scan, bewusste Atem­füh­rung), wobei es bei der infor­mellen Acht­sam­keits­praxis darum geht eine allge­mein acht­same und bewusste Lebens­weise zu kultivieren.

Acht­sam­keit wird im Leis­tungs­sport immer rele­vanter, weil die Prak­tiken die Regu­lie­rung des gegen­wär­tigen Moments lehren, die für die sport­liche Leis­tung und den sport­li­chen Erfolg entschei­dend ist. Das volle Poten­zial im gegen­wär­tigen Moment zu entfalten ist ein „Key Success Factor“ für den Spit­zen­sportler und kann zu einem entschei­denden Wett­be­werbs­vor­teil führen.

Bishe­riges Gedan­ken­trai­ning konzen­trierte sich darauf, nega­tive Gedanken zu unter­drü­cken und zu stoppen. Es hat sich gezeigt, dass diese Taktik nicht so nach­haltig-effektiv ist wie Acht­sam­keits­in­ter­ven­tionen. Dies liegt daran, dass Acht­sam­keits­in­ter­ven­tionen den Sportler nicht dazu zwingen, weder negativ noch positiv zu denken, sondern ermög­li­chen, über den aktu­ellen „Seins-Zustand“ (körper­lich, emotional oder mental) nicht zu urteilen bzw. diesen in bestimmte Bewer­tungs­muster einzu­ordnen. Dies wirkt sich positiv aus, da der Fokus nicht mehr auf der Vermei­dung vom Nega­tiven bzw. Anhaf­tung vom Posi­tiven liegt. Ein Sportler kann dann lernen, im Leis­tungs­mo­ment mit den nega­tiven oder posi­tiven Dingen umzu­gehen, sie zu akzep­tieren bzw. nicht an ihnen anzu­haften. Der Sportler entwi­ckelt eine neutrale Sicht auf die körper­li­chen Heraus­for­de­rungen, Gedanken oder Gefühle, die mit dem Wett­be­werb verbunden sind, und kann durch die Kulti­vie­rung eines neutralen Geistes eine erhöhte sport­liche Leis­tung abrufen.

Eine regel­mä­ßige Acht­sam­keits­praxis kann zudem die Wahr­schein­lich­keit erhöhen, dass der Sportler einen Flow-Zustand erreicht, der ihm erlaubt sich im entschei­denden Moment des Wett­be­werbs über seine Grenzen hinweg zu entfalten und im wahrsten Sinne des Wortes über die mentale Begren­zung seiner Selbst hinauszuwachsen.

Meine Kern­kompetenz ist die Inte­gra­tion achtsamkeits­basierter Interven­tionen als addi­tives Element in bestehende Trainingskonzepte.

Stefan Sekulla

Durch meine ausge­prägte sensi­tive Fähig­keit und meiner Schlüs­sel­kom­pe­tenz vernetzt zu Denken kann ich mich in kürzester Zeit in den Leis­tungs­sportler und sein Team „einstimmen“ und einen auf die Heraus­for­de­rungen und Bedürf­nisse maßge­schnei­derten Trai­nings­plan entwi­ckeln. Dabei sehe ich meinen entwi­ckelten Ansatz Mindful­ness Empower­ment® als inte­gralen Bestand­teil in das bereits bestehende multi­mo­dale Trai­nings­kon­zept des Sportlers.

Die gezielte Kombi­na­tion klas­si­scher Acht­sam­keits­in­ter­ven­tionen, dyna­mi­scher Körper- und Ener­gie­übungen, bewusster Atem­füh­rung, mentaler Ausrich­tung, moderner Medi­ta­tion und ausglei­chender Entspan­nung in einer bestimmten Reihen­folge, hat eine nach­haltig-posi­tive Wirkung auf die Opti­mie­rung der Leis­tungs­fä­hig­keit des Sportlers.

Wissen­schaft­liche Studien (DE)

Die neuro­nale Basis von Medi­ta­tion und Achtsamkeit

Acht­sam­keit im Leistungssport

Wissen­schaft­liche Studien (EN)

How Does Mindfulnes Medi­ta­tion Work

Mindful­ness To Enhance Athletic Performance

The Effect of Mindful­ness and Medi­ta­tion in Sports Performance

A brief mindful­ness and yoga intervention

Zusätz­liche Informationen

Vita Stefan Sekulla

Aktu­elle Preisliste

folgt

Handout Acht­sam­keits­ba­sierte Stress­be­wäl­ti­gung & Poten­zi­al­ent­fal­tung – Der 10-Wochen-Intensivkurs

TV Berichte

Ange­bote
(Präsenz- und Live­stream Format)

  • 4‑Wo­chen-Kurs Grund­lagen der Achtsamkeit 
  • 6‑Wo­chen-Kurs Selbstmitgefühl 
  • 10-Wochen-Inten­siv­kurs 
  • Einzel­men­to­ring (alle Sportarten) 
  • Grup­pen­men­to­ring (sport­art­be­zogen) 
  • Semi­nare & Workshops 
  • Inter­ak­tive Vorträge / Keynote Speech 
  • Maßge­schnei­derte Angebote

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