Loving Life
Mindful­ness Empower­ment®

Was hat mich auf meinen Lebensweg geführt?

Ich bin studierter Diplom-Kauf­mann und als Experte auf dem Gebiet der mentalen Gesund­heit & Fitness bin ich Dozent an der Univer­sität zu Köln und Entwickler der Mindful­ness Empower­ment® Methode, welche ich im Rahmen meiner Doktor­ar­beit im perso­nen­zen­trierten Kontext unter­su­chen darf.

Mit Anfang 30. hatte ich bereits früh in meinem Leben die Möglich­keit, mein bishe­riges Lebens­kon­zept aus einer anderen Perspek­tive zu betrachten.

Burn-Out. Mittel­gra­dige Depres­sion. Still­stand – zum ersten Mal in meinem Leben. Seit meinem 30 Lebens­jahr begleiten und belas­teten mich immer wieder­keh­rende depres­sive Episoden, Angst­stö­rungen und Schlaf­struk­tur­pro­bleme. Warum ist das so, habe ich mich so oft gefragt. Warum bin ich so wie ich bin? Wer bin ich eigent­lich? Und warum kommt es immer wieder zu diesen Soll­bruch­stellen in meinem Leben, die eine Neujus­tie­rung meines Lebens­mo­dells erfordern?

Alle Krisen sind immer auch eine Wachs­tums­chance gewesen. Eine Chance mich besser kennen zu lernen. Wir wollen immer über alles da draußen Bescheid wissen — man sagt ja auch Wissen ist Macht. Aber wie macht­voll ist es, wenn ich meinen Blick nach innen richte und mich selber erfor­sche und verstehen lerne. Ich bin nicht irgendein Ding oder eine Sache — ich bin ich und einmalig auf dieser Welt. Einmalig in diesem einen Leben. Jetzt und hier. Warum geben wir uns selber nicht die höchste Prio­rität? Ist wahr­haf­tige Macht nicht authen­ti­sche Selbst­wirk­sam­keit bzw. Selbst­be­stim­mung. Ist wahr­haf­tige Macht nicht Selbst­er­mäch­ti­gung? Und hat die Erfor­schung der eigenen Persön­lich­keit nicht Prio­rität, wenn wir von Selbst­liebe spre­chen? Sich selbst zu lieben — da findet jeder seinen eigenen Weg.

Alle Heraus­for­de­rungen und Krisen in meinem Leben sind immer auch eine Wachs­tums­chancen gewesen. Chancen mich besser kennen zu lernen. 

Stefan Sekulla

Ich habe in meinen bishe­rigen Lebens­jahren für mich heraus­ge­funden, dass immer, wenn ich meine inneren Grenzen verletzt habe, meine über­for­derten inneren Anteile nicht wahr­ge­nommen oder viel­leicht sogar verleugnet habe, ich meine Ressour­cen­grenze über­schritten habe und sich ziem­lich schnell psycho­so­ma­ti­sche Belas­tungen gezeigt haben. Bei mir meist mit Schlaf­pro­blemen und damit verbun­dener Angst, den Tag bewäl­tigen zu können. Ich habe gelernt mehr und mehr auf meinen Körper zu hören. Unser Körper redet ständig mit uns. Wir haben verlernt zuzu­hören. Wir haben verlernt die Zeichen zu lesen. Unser Körper ist der intel­li­gen­teste Orga­nismus, das intel­li­gen­teste mensch­liche (Früh­warn-) System auf diesem Planeten.

Durch meine über die Jahre ausge­prägten sensi­tiven Fähig­keiten und meine Schlüs­sel­kom­pe­tenz, vernetzt zu denken, kann ich mich in kurzer Zeit in Menschen „einstimmen“. Unbe­wusste Denk- und Bewer­tungs­muster werden unmit­telbar in das Bewusst­sein gehoben und es öffnet sich ein Raum, in dem der innere Kompass neu ausge­richtet werden kann, und auf einer tieferen Ebene des gewohnten Bewusst­seins Selbst­hei­lungs­kräfte akti­viert und nicht-erkannte Poten­ziale entfaltet werden können.

Oft ist profes­sio­nell-thera­peu­ti­sche Hilfe notwendig — ein neutraler Spiegel, der blinde Flecken, Trau­mata und einge­prägte Lebens- und Über­le­bens­re­geln beleuchtet. Ich habe gelernt nicht alles alleine machen und schaffen zu müssen. Spiegel sind überall und Hilfe ist überall.

Schreiben Sie mir gerne und verein­baren einen unver­bind­li­chen Gesprächstermin.

Mindful­ness Empower­ment® versteht den Menschen, Orga­ni­sa­tionen, Systeme und seine Umwelt­fak­toren als vitales Energie-Ökosystem. Krankt eine Umfeld­va­riable kann das ganze Ökosystem betroffen sein.

Stefan Sekulla

Ich arbeite inter­sek­toral und inter­na­tional und habe Mindful­ness Empower­ment® entwi­ckelt, um nicht nur aktu­elle und indi­vi­du­elle Wachs­tums- und Verän­de­rungs­pro­zesse im perso­nen­zen­trierten Kontext zu begleiten und die Anpas­sungs­fä­hig­keit an neue Heraus­for­de­rungen zu unter­stützen, sondern auch, um als Mentor für inter­sek­to­rale und trans­for­ma­to­ri­sche Unter­neh­mens­füh­rung eine zukunfts­wei­sende Unter­neh­mens­kultur aus dem Momentum der heutigen Zeit heraus zu gestalten und nach­haltig zu stärken.

Im perso­nen­zen­trierten Kontext ist meine Kern­kom­pe­tenz die Inte­gra­tion von Mindful­ness Empower­ment® als addi­tives Element in bestehende multi­mo­dale Lebens- und Gesund­heits­kon­zepte – maßge­schnei­dert auf den Menschen und seine aktu­ellen Heraus­for­de­rungen und Bedürf­nisse. Mindful­ness Empower­ment® versteht den Menschen und seine Umwelt­fak­toren als vitales Energie-Ökosystem und verdichtet im perso­nen­zen­trierten Kontext auf moderne Weise klas­si­sche Acht­sam­keits­in­ter­ven­tionen, dyna­mi­sche Körper- und Ener­gie­übungen, klang- und atem­the­ra­peu­ti­sche Maßnahmen, mentale Ausrich­tung, neuzeit­lich-ange­passte Medi­ta­tionen und ausglei­chende Entspan­nung in einer bestimmten Reihen­folge, was eine nach­haltig-posi­tive Wirkung auf das Wohl­be­finden & die (kogni­tive) Leis­tungs­fä­hig­keit des Menschen hat.

Ausge­bildet bin ich in verschie­denen Yoga­tra­di­tionen, der Yoga­the­rapie, in der Atem- und Klang­the­rapie, und als Acht­sam­keits- und Medi­ta­ti­ons­lehrer mit über 10 Jahren Praxiserfahrung.

Das Forschungs­feld von Frequenz­fel­dern und deren heil­same Auswir­kung auf das Wohl­be­finden und die Salu­to­ge­nese des Menschen faszi­niert mich und ist eben­falls Teil meiner Forschung in univer­si­tären Kontexten. Alles Leben und Nicht-Leben ist Klang. Alles hat eine Frequenz. 

Mit meiner lieben Frau Xiao Li habe ich in 2018 das Unter­nehmen Loving Life Expe­ri­ence® gegründet – Loving Life Expe­ri­ence® steht für die Beglei­tung von Menschen auf Ihrem inneren Weg zu mehr Leben­dig­keit, persön­li­cher Frei­heit, Krea­ti­vität und Liebe zum Leben.

Im „Daily-Hustle-Modus“ haben wir meist keine Zeit uns selber zu deuten und besser zu verstehen und befinden uns tenden­ziell in einem reak­tiven „Zeit‑, Aufgaben- und Stress­ma­nage­ment-Modus“.

Stefan Sekulla

In Zeiten von Infor­ma­ti­ons­ver­dich­tung und Reiz­über­flu­tung begleitet ich Sie mit meiner lang­jäh­rigen Erfah­rung und verstehe mich als Impuls­geber und Kata­ly­sator und unter­stütze Sie, Ihren indi­vi­duell-geeig­neten Weg zu entde­cken, um abzu­schalten und den mentalen Lärm sowie unbe­wusst-fest­ge­hal­tene Emotionen und stres­ser­zeu­gende Denk­muster zu entladen bzw. zu integrieren.

Im „Daily-Hustle-Modus“ haben wir meist keine Zeit uns selber zu deuten und besser zu verstehen und befinden uns tenden­ziell in einem reak­tiven „Zeit‑, Aufgaben- und Stress­ma­nage­ment-Modus“. Zeit ist eine wich­tige Ressource, aber sie ist endlich und gleich­mäßig auf uns alle verteilt. Aufgaben und Verant­wor­tung steigen im Zeit­ab­lauf eher progressiv als das sie abnehmen.

Wie kommen wir also zu einem aktiven Ressour­cen­ma­nage­ment, das uns erlaubt, uns besser zu deuten und zu verstehen und somit in bewusst-aktiver Weise eine gesund­heits­för­der­lich und wachs­tums­ori­en­tierte die Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie zu durch­dringen und zu verin­ner­li­chen? Wie kann eine zukunfts­wei­sende Unter­neh­mens­kultur geschaffen werden, die auf einem effi­zi­enten und nach­hal­tigen Ressour­cen­ma­nage­ment und nicht nur auf einem Zeit­ma­nage­ment beruht?

Mindful­ness Empower­ment® beginnt damit, den Arbeits­platz als ein (Energie)-Ökosystem zu betrachten. Im Kern vermit­telt die Mindful­ness Empower­ment® Methode die Fähig­keit, Ressourcen, personen‑, team‑, projekt- und unter­neh­mens­zen­triert zu erkennen, zu kulti­vieren, zu nutzen und zu skalieren. Dies ist ein entschei­dender Bestand­teil des Mindful­ness Empower­ment® orien­tierten Verständ­nisses von „Geführt-werden“, Führung und der vitalen Ausrich­tung der bestehenden Unternehmenskultur.

Die Beto­nung des Ener­gie­be­wusst­seins und ‑manage­ments gegen­über dem reinen Zeit­ma­nage­ment und die Betrach­tung von Bran­chen als Energie-Ökosystem und damit als eine univer­sell vernetzte Struktur ist mehr als nur eine Leistungs‑, Wachs­tums- oder Wohl­fühlstra­tegie — es ist ein Game Changer.

Stefan Sekulla

Es geht um einen bewussten Perspek­ti­ven­wechsel: Zeit ist zwar eine wich­tige Ressource, aber sie ist endlich und auf jeden von uns gleich­mäßig verteilt. Energie hingegen können — wenn sie richtig verwaltet werden — wachsen, sich erneuern und vermehren.

In diesem Ökosystem spielt jeder Mitar­beiter eine Rolle, und als Führungs­kraft ist es die Aufgabe, dieses System zu orches­trieren sowie harmo­nisch und i.S. der Gesamt- unter­neh­mens­ziele ressour­cen­ak­ti­vie­rend zu gestalten. Das bedeutet, dass Führungs­kräfte nicht nur Arbeit dele­gieren, sondern auch die „Ener­gie­leis­tung“ von Mitar­bei­tern und Teams berück­sich­tigen müssen (Bewusst­wer­dung von „Talent & Leader­ship DNA“).

Meine Über­zeu­gung ist, dass die Beto­nung des Ressourcen- bzw. Ener­gie­ma­nage­ments gegen­über dem reinen Zeit­ma­nage­ment und die Betrach­tung des Unter­neh­mens als Energie-Ökosystem und somit als univer­sell-vernetzte Struktur ist mehr als nur eine Stra­tegie zur Erhal­tung der mentalen Gesund­heit und Leis­tungs­stei­ge­rung. Es ist eine zentrale Säule einer nach­hal­tigen Unter­neh­mens­kultur, die physi­sche, emotio­nale, kogni­tive, soziale, zeit­liche, spiri­tuell-ethi­sche, beloh­nende und rege­ne­rativ- gesund­heit­liche Ener­gie­fak­toren und die Auswir­kungen auf den “Faktor Mensch“ in den Vorder­grund stellt.

Ich bin über­zeugt, dass die Unter­nehmen, die die Kunst des Ener­gie­ma­nage­ments beherr­schen, in der kommenden Zeit am erfolg­reichsten sein werden. Sie werden es sein, die eine Kultur der Vita­lität, des Enga­ge­ments und der Krea­ti­vität schaffen — eine Kultur, die weit über das einfache Manage­ment von Zeit und Aufgaben hinausgeht.

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