Loving Life
Mindful­ness Empower­ment®

Was hat mich auf meinen Lebensweg geführt?

Mit Anfang 30. hatte ich bereits früh in meinem Leben die Möglich­keit, mein bishe­riges Lebens­kon­zept aus einer anderen Perspek­tive zu betrachten.

Burn-Out. Mittel­gra­dige Depres­sion. Still­stand – zum ersten Mal in meinem Leben. Seit meinem 30 Lebens­jahr begleiten und belas­teten mich immer wieder­keh­rende depres­sive Episoden, Angst­stö­rungen und Schlaf­struk­tur­pro­bleme. Warum ist das so, habe ich mich so oft gefragt. Warum bin ich so wie ich bin? Wer bin ich eigent­lich? Und warum kommt es immer wieder zu diesen Soll­bruch­stellen in meinem Leben, die eine Neujus­tie­rung meines Lebens­mo­dells erfordern?

Alle Krisen sind immer auch eine Wachs­tums­chance gewesen. Eine Chance mich besser kennen zu lernen. Wir wollen immer über alles da draußen Bescheid wissen — man sagt ja auch Wissen ist Macht. Aber wie macht­voll ist es, wenn ich meinen Blick nach innen richte und mich selber erfor­sche und verstehen lerne. Ich bin nicht irgendein Ding oder eine Sache — ich bin ich und einmalig auf dieser Welt. Einmalig in diesem einen Leben. Jetzt und hier. Warum geben wir uns selber nicht die höchste Prio­rität? Ist wahr­haf­tige Macht nicht authen­ti­sche Selbst­wirk­sam­keit bzw. Selbst­be­stim­mung. Ist wahr­haf­tige Macht nicht Selbst­er­mäch­ti­gung? Und hat die Erfor­schung der eigenen Persön­lich­keit nicht Prio­rität, wenn wir von Selbst­liebe spre­chen? Sich selbst zu lieben — da findet jeder seinen eigenen Weg.

Ich habe in meinen bishe­rigen Lebens­jahren für mich heraus­ge­funden, dass immer, wenn ich meine inneren Grenzen verletzt habe, meine verletzten inneren Anteile nicht wahr­ge­nommen oder viel­leicht sogar verleugnet habe, ich meine Ressour­cen­grenze über­schritten habe und sich ziem­lich schnell psycho­so­ma­ti­sche Belas­tungen gezeigt haben. Bei mir meist mit Schlaf­pro­blemen und damit verbun­dener Angst, den Tag bewäl­tigen zu können. Ich habe gelernt mehr und mehr auf meinen Körper zu hören. Unser Körper redet ständig mit uns. Wir haben verlernt zuzu­hören. Wir haben verlernt die Zeichen zu lesen. Unser Körper ist der intel­li­gen­teste Orga­nismus, das intel­li­gen­teste mensch­liche (Frühwarn-)System auf diesem Planeten.

Meine Mission ist es als Impuls­geber, Brücken­bauer und Toröffner für die Menschen da zu sein — der begleitet und unter­stützt, die Botschaft des Herzens wieder besser zu verstehen.

Stefan Sekulla

Um meinen Körper wieder verstehen zu lernen, begann ich mich für Yoga, Acht­sam­keit und Medi­ta­tion zu inter­es­sieren. Nach tiefen seeli­schen Krisen mit Mitte 30 und Anfang 40 machte ich die Selbst­er­for­schung zur Prio­rität in meinem Leben. Ich wollte mich endlich kennen­lernen – wer bin ich eigent­lich und was macht mich wirk­lich gesund und glück­lich? Was möchte sich durch mich in dieser Welt ausdrücken.

Die Kulti­vie­rung meiner eigenen Praxis unter­stützte mich dabei, mir die Zeit zu nehmen, acht­samer hinzu­schauen bzw. hinzu­fühlen. Ich begann meine persön­li­chen und auto­ma­tisch ablau­fenden Muster, verin­ner­lichte Lebens­re­geln und Glau­bens­sätze bewusster wahr­zu­nehmen und dadurch selbst­be­stimmter zu handeln. Dabei entdeckte ich ein Poten­zial, welches immer schon in mir schlum­merte, mir jedoch bis zu diesem Zeit­punkt verborgen blieb.

Ich inves­tierte in mehr­jäh­rige Ausbil­dungen, u.a. zum Acht­sam­keits-/Stress­be­wäl­ti­gungs­lehrer und Yoga-/Klang­the­ra­peuten sowie Medi­ta­tions- und Kunda­lini-Yoga Lehrer. Zur Zeit befinde ich mich in Ausbil­dung zum Gene­sungs­be­gleiter und Heil­prak­tiker Psycho­the­rapie. Meine Praxis unter­stützte mich meinen Beruf als Führungs­kraft im Finanz­con­trol­ling auf eine erstaun­lich heil­same Art und Weise loszu­lassen und schenkte mir Mut, Offen- und Entschlos­sen­heit für einen selbst­stän­digen Neubeginn.

Heute berate ich Unter­nehmen, arbeite mit Ärzten, Psycho­logen und gesund­heit­li­chen Einrich­tungen zusammen, mit dem gemein­samen Ziel, Menschen im Hinblick auf gesund­heits­ge­fähr­dende Stress­be­las­tungen und Burnout aufzu­klären. Dabei ist es mir ein Anliegen, meine lang­jäh­rige Erfah­rung und Lehre im Bereich Stress­abbau & Präven­tion, Acht­sam­keits­praxis, Medi­ta­tion und Yoga­the­rapie weiterzugeben.

Durch meine über die Jahre ausge­prägten sensi­tiven Fähig­keiten und meine Schlüs­sel­kom­pe­tenz, vernetzt zu denken, kann ich mich in kurzer Zeit in Menschen „einstimmen“. Unbe­wusste Denk- und Bewer­tungs­muster werden in das Bewusst­sein gehoben und es öffnet sich ein Raum, in dem der innere Kompass neu ausge­richtet werden kann, und auf einer tieferen Ebene des gewohnten Bewusst­seins Selbst­hei­lungs­kräfte akti­viert werden können.

Oft ist profes­sio­nell-thera­peu­ti­sche Hilfe notwendig — ein neutraler Spiegel, der blinde Flecken, Trau­mata und einge­prägte Lebens- und Über­le­bens­re­geln beleuchtet. Ich habe gelernt nicht alles alleine machen und schaffen zu müssen. Spiegel sind überall und Hilfe ist überall.

Meine Mission ist es daher als Impuls­geber, Brücken­bauer und Toröffner für die Menschen da zu sein. Ich möchte auf dem Lebensweg der Menschen ein wahrer Freund sein, der begleitet und insbe­son­dere bei Verän­de­rungs­pro­zessen unter­stützt, die Botschaft des Herzens wieder besser zu verstehen – dass die Menschen selbst fühlen und spüren, was sie wirk­lich glück­lich macht und zum Leuchten bringt.

Schreibe mir gerne, was dich bewegt. Du bist genau richtig, so wie du bist und ich freue mich dich kennen zu lernen

Kontakt

Schreibe mir direkt über WhatsApp oder fülle das Kontaktformular aus. 

* Diese Felder sind Pflichtfelder
** Mit dem Absenden bestätige ich die Datenschutzerklärung und die AGBs zur Kenntnis genommen zu haben. Ich stimme zu, dass meine Angaben und Daten zur Beantwortung meiner Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden.