Loving Life
Mindful­ness Empower­ment®

Achtsamkeits­basierte Gesundheitsangebote 

für den Bildungssektor

Wissen­schaft­liche Unter­su­chungen haben ergeben, dass die Acht­sam­keits­praxis Stress und Angst verrin­gert, die Aufmerk­sam­keit erhöht, zwischen­mensch­liche Bezie­hungen verbes­sert, Mitge­fühl stärkt und eine Viel­zahl anderer Vorteile bietet.

Warum braucht es Acht­sam­keit in der Bildung?

Die heutigen Pädagogen, Schüler und Studenten tragen so viel auf ihren Schul­tern. Es wird zuneh­mend heraus­fordernder, akade­mi­sche und soziale Erwar­tungen zu erfüllen – und einfach erwachsen zu werden und ein gesundes Selbst- und Zuge­hö­rig­keits­ge­fühl zu entwi­ckeln. Doch der Druck im heutigen Bildungs­um­feld geht weit über diese Grund­lagen hinaus. Unsere Welt bewegt und verän­dert sich schneller denn je.

Wir brau­chen eine Antwort, die sich mit der allge­meinen Gesund­heit und Nach­hal­tig­keit von Lern­um­ge­bungen befasst und das Wohl­be­finden aller Pädagogen, Schüler und Mitglieder akade­mi­scher Gemein­schaften unterstützt.

Pädagogen stehen an vorderster Front bei der Bewäl­ti­gung der sozialen Heraus­for­de­rungen unseres Landes, sind jedoch oft selbst über­for­dert und haben keine Unter­stüt­zung, um mit dem akuten Stress und Trauma fertig zu werden, das sich in ihren Klas­sen­zim­mern abspielt. Es ist eine harte Arbeit mit hohen Einsätzen, die zu Angst, Über­for­de­rung und Burnout führen kann.

Acht­sam­keit bietet Stra­te­gien, die Pädagogen helfen, sich ruhiger, effek­tiver, verbun­dener und belast­barer zu fühlen. Die Forschung zeigt, dass Acht­sam­keit Fähig­keiten kulti­viert, um mit Stress umzu­gehen und Aufmerk­sam­keit, Konzen­tra­tion und Belast­bar­keit aufzu­bauen – und Pädagogen befä­higt, sich genährt und ener­ge­ti­siert zu fühlen, um sichere, unter­stüt­zende Räume für Schüler im Klas­sen­zimmer, zu Hause und darüber hinaus zu schaffen.

Meine Vision ist es, Mindful­ness Empower­ment® deutsch­land­weit in Schulen, Ausbildungs­stätten und Univer­si­täten zu etablieren.

Stefan Sekulla

Eine wach­sende Zahl der heutigen Schüler, Auszu­bil­denden und Studenten steht vor nicht direkt beein­fluss­baren Heraus­for­de­rungen, die ihre Fähig­keit beein­träch­tigen, ihre Aufmerk­sam­keit zu fokus­sieren, schwie­rige Emotionen zu regu­lieren, sowohl innere Belast­bar­keit als auch gesunde und unter­stüt­zende Bezie­hungen aufzubauen.

Als Reak­tion darauf müssen wir effek­tive Wege (kennen-)lernen, um das Nerven­system von Schü­lern und Studenten zu beru­higen und ihnen gleich­zeitig unter­stüt­zende Bezie­hungen, nährende Erfah­rungen und sowohl posi­tive als auch sichere Lern­um­ge­bungen zu bieten.

Pädagogen haben die Aufgabe, die nächste Gene­ra­tion von Führungs­kräften zu unter­richten. Dennoch fehlt es in ihrem Arbeits­um­feld und ihren Arbeits­be­din­gungen an der Unter­stüt­zung, die für ihren nach­hal­tigen Erfolg erfor­der­lich ist. Dies kann sich in vermin­derter Produk­ti­vität und Krea­ti­vität nieder­schlagen und zu gesund­heits­ge­fähr­denden Symptomen wie Angst, Disso­zia­tion, Frus­tra­tion und schließ­lich Burnout führen.

Als Reak­tion ist es erfor­der­lich das mehr Unter­stüt­zung und Inves­ti­tionen in die Entwick­lung und das Wohl­be­finden von Pädagogen geleistet werden.

Nega­tiver bzw. toxi­scher Stress tritt auf, wenn die Anfor­de­rungen des Lebens unsere Fähig­keit zur Bewäl­ti­gung dieser Anfor­derungen ständig übersteigen.

Stefan Sekulla

Posi­tiver bzw. gesunder Stress ist ein natür­li­cher Teil des Lebens, einschließ­lich der Kind­heit. Kinder und Erwach­sene müssen glei­cher­maßen gefor­dert werden, um zu wachsen und sich zu entwi­ckeln. Im heutigen Bildungs­system wird jedoch zuneh­mend nega­tiver bzw. toxi­scher Stress erfahren.

Es ist schwierig, mit nega­tivem Stress dauer­haft zu arbeiten, da die Stress­re­ak­tion auf ein archai­sches Über­le­bens­pro­gramm in unserer Evolu­ti­ons­bio­logie zurück­greift. Das Gefühl einer Viert­kläss­lerin, die z.B. berichtet berichtet, an Prüfungs­angst „zu sterben“, entspricht der Wahr­heit. Die Reak­tionen unseres vege­ta­tiven Nerven­sys­tems sind gleich, egal ob sie einen Mathe­test macht oder eine tatsäch­liche körper­liche Gefahr wahrnimmt.

Auch Kinder, die keine nega­tiven Kind­heits­er­fah­rungen gemacht haben, können mit häufigen „Nicht­über­ein­stim­mungen“ zwischen der Schwere eines Stimulus bzw. Reizes (Mathe­test) und ihrer (körper­li­chen, realen) Reak­tion (Schwindel, Schwitzen, Übel­keit, erhöhte Herz­fre­quenz oder Black-Out) kämpfen. Bei Kindern, die an einem Trauma leiden, werden diese „Nicht­über­ein­stim­mungen“ chro­nisch und gewohnheitsmäßig.

Um unsere gewohnten, meist unbe­wussten Reak­tionen in einem ersten Schritt zu verstehen und anschlie­ßend zu verän­dern, um Resi­lienz aufzu­bauen, muss ein sicherer Raum geschaffen werden, indem wir unsere Fähig­keiten regel­mäßig üben können, ohne im Kampf-oder-Flucht-Modus zu sein.

Achtsamkeits­basierte Inter­ven­tionen sind Möglich­keiten, Schüler, Studenten und Pädagogen zu unter­stuetzen, damit sie nicht nur über­leben, sondern sich gesund entwi­ckeln können.

Stefan Sekulla

Die bishe­rige Forschung hat aufge­zeigt, dass die Acht­sam­keits­praxis sowohl bei Erwach­senen als auch bei Kindern helfen kann, Stress und Angst abzu­bauen und die Belast­bar­keit und emotio­nale Regu­la­tion stärken.

Da die Wurzeln von Stress und nega­tivem Stress tief im Nerven­system veran­kert sind, brau­chen wir Werk­zeuge, die über den konzep­tu­ellen Verstand hinaus­gehen, um direkt auf dieses System abzu­zielen. Um unsere gewohnten Reak­tionen zu verän­dern und Resi­lienz aufzu­bauen, müssen wir den Raum schaffen, der es uns erlaubt, unsere Fähig­keiten regel­mäßig zu üben, um nicht ständig im Über­le­bens­modus und damit nega­tivem Stress­kreis­lauf gefangen zu sein. Mindful­ness Empower­ment® unter­stützt Pädagogen dabei, verschie­dene Aspekte der Acht­sam­keits­praxis in ihren Klas­sen­zim­mern und im Alltag zu erfor­schen und zu integrieren.

Zukunfts­ori­en­tierte Bildung bedeutet für mich, nicht nur kogni­tive, sondern emotional unter­stüt­zende Lern­um­ge­bungen bereit­zustellen, die Schü­lern und Pädagogen Möglich­keiten bieten, ein gesundes Körper­ge­wahr­sein zu etablieren, ihre Aufmerk­sam­keit zu fokus­sieren, ihre Emotionen auf gesunde Art und Weise zu regu­lieren und einen offenen und neugie­rigen Geist zu kultivieren.

Acht­same Lern­um­ge­bungen und „acht­same Schulen“ leisten einen wert­vollen Beitrag, neue Gene­ra­tionen von Schü­lern zu fördern und auf spätere Führungs­auf­gaben in einer von Ressour­cen­be­wusst­sein und Nach­hal­tig­keit geprägten Welt vorzubereiten.

Meine Empfeh­lung: Kulti­vieren sie acht­same und herz­zen­trierte Lerngemein­schaften, in denen jedes Mitglied dabei unter­stützt wird, sich zu entfalten.

Stefan Sekulla

Forschung zur Achtsamkeit

Sie suchen nach Acht­sam­keits­for­schung und Ressourcen, um Eltern, Mitar­bei­tern und Admi­nis­tra­toren zu helfen, die Auswir­kungen acht­sam­keits­ba­sierter Inter­ven­tionen zu verstehen? Teilen Sie gerne die auf dieser Seite darge­stellten Infor­ma­tionen mit Ihrem Schul­leiter, Lehr­amts­kol­legen, der Eltern­pflegschaft oder anderen akade­mi­schen Entschei­dungs­trä­gern, um sich mit mir gemeinsam für Acht­sam­keit als zukünftig-aktiven Bestand­teil im Bildungs­sektor einzusetzen. 

Der Nutzen von Achtsamkeit

Acht­sam­keit ist eine natür­liche, mensch­liche Ressource auf die wir alle Zugriff haben — eine Qualität des mensch­li­chen Bewusst­seins bzw. eine beson­dere Form von Aufmerksamkeit.

Wissen­schaft­liche Unter­su­chungen haben ergeben, dass Acht­sam­keits­praxis Stress und Angst verrin­gert, die Aufmerk­sam­keit erhöht, zwischen­mensch­liche Bezie­hungen verbes­sert, Mitge­fühl stärkt und eine Viel­zahl anderer Vorteile bietet. Nach­fol­gend finden Sie eine Zusam­men­fas­sung von Forschungs­er­geb­nissen zum Nutzen einer acht­samen Lebens­hal­tung, die beson­ders für Pädagogen rele­vant sind.

Die Achtsamkeits­praxis oder auch mentale Bewusstseins­arbeit ist aus neurobiolo­gischer Sicht eine trai­nier­bare mensch­liche Fähig­keit.

Stefan Sekulla

Der Nutzen von Acht­sam­keit in der Bildung

Unter­su­chungen zeigen, dass sich das Stress­ni­veau von Lehrern auf das Stress­ni­veau der Schüler auswirkt und der Stress der Schüler sich auf die Lern­ergeb­nisse auswirkt. Schüler lernen grund­sätz­lich besser in einem Klima, das emotional posi­tiver ist. Studien haben einen Zusam­men­hang zwischen einem posi­tiven-emotio­nalen Klas­sen­klima und schu­li­schen Leis­tungen gezeigt.

Der Nutzen für Pädagogen

Wenn Lehrer Acht­sam­keit lernen, hat das nicht nur für sie persön­liche Vorteile, wie weniger Stress oder ein gerin­geres Risiko ein Burnout zu erleiden oder in eine depres­sive Episode zu rutschen, sondern auch die Schulen bzw. Bildungs­einrichtungen profi­tieren von nied­ri­geren Abwe­sen­heits- bzw. Krankheits­raten. In rando­mi­sierten und kontrol­lierten Studien erlebten Lehrer, die Acht­sam­keit erlernten, folgendes: 
  • Stress [-] Stress­to­le­ranz [+]
  • Risiko Burnout [-]
  • Effi­zienz Erle­di­gung Aufgaben [+]
  • Emotional-unter­stüt­zende Klas­sen­zimmer [+]
  • Unter­richts­or­ga­ni­sa­tion [+]

Nutzen für Schüler und Studenten

Studien zeigen, dass Jugend­liche vom Erlernen der Acht­sam­keit in Bezug auf verbes­serte kogni­tive Ergeb­nisse, sozial-emotio­nale Fähig­keiten und (körper­li­ches) Wohl­be­finden profi­tieren. Solche Vorteile wiederum können zu lang­fris­tigen Verbes­se­rungen im Leben führen. Beispiels­weise impli­ziert die Entwick­lung bzw. Förde­rung sozio-emotio­naler Fähig­keiten bereits in der Kinder­gar­ten­zeit, einen bewusst-acht­sa­meren Umgang mit den Berei­chen Bildung, Beschäf­ti­gung, Krimi­na­lität, Drogen­missbrauch und psychi­scher Gesund­heit im Erwachsenen­alter. Unter­su­chungen haben ergeben, dass Jugend­liche, die Acht­sam­keit prak­ti­zieren, Folgendes entwi­ckeln können: 

Weiter­ge­hende Forschungs­er­geb­nisse zeigen, dass ein „acht­sam­keits­ori­en­tierter Lehr­plan depres­sive Symptome redu­ziert. In einer Pilot­studie aus dem Jahr 2010 kamen Forscher zu dem Schluss, dass die Ergeb­nisse viel­ver­spre­chend für den Einsatz von Acht­sam­keit sind, um beson­ders depres­sive Symptome bei Kindern aus Minder­heiten zu verringern.

Nutzen sie den nächsten Pädago­gi­schen Tag als Kick-off und machen sie Lehrer- und Schü­ler­ge­sund­heit zum Agendapunkt.

Buchen sie einen kosten­losen inter­ak­tiven Vortrag zum Thema „Acht­sam­keit in der Bildung“

Wissen­schaft­liche Studien

Wissen­schaft­liche Studien (deutsch)

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Wissen­schaft­liche Studien (englisch)

folgt

Zusätz­liche Informationen

Vita Stefan Sekulla

Aktu­elle Preisliste

folgt

Handout Acht­sam­keits­ba­sierte Stress­be­wäl­ti­gung & Poten­zi­al­ent­fal­tung – Der 10-Wochen-Intensivkurs

TV Berichte

Ange­bote
(Präsenz- und Live­stream Format)

  • 4‑Wo­chen-Kurs Grund­lagen der Achtsamkeit 
  • 8‑Wo­chen-Kurs Acht­sam­keit im Klassenzimmer
  • 6‑Wo­chen-Kurs Acht­same Kommunikation 
  • 6‑Wo­chen-Kurs Selbstmitgefühl 
  • 10-Wochen-Inten­siv­kurs 
  • Einzel- Grup­pen­men­to­ring Schüler/​Schulklassen 
  • Einzel- Grup­pen­men­to­ring Lehrer 
  • Einzel- Grup­pen­men­to­ring Schulleitung 
  • Semi­nare & Workshops 
  • Inter­ak­tive Vorträge / Keynote Speech
  • Gesund­heits­tage/-wochen 
  • Maßge­schnei­derte Angebote 

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